Eine häufig gestellte Frage ist die nach dem Ablauf:

Der erste Schritt ist, dass man sich in einer Fahrschule anmeldet. Dort bekommt man Unterlagen ausgehändigt, die man für den Führerschein-Antrag bei der Straßenverkehrsbehörde braucht.
Die Unterlagen kannst du dann zu Hause ausfüllen und zusammen mit einem Sehtest, der Bescheinigung des „Erste Hilfe“-Kurses, einem Passbild und den Gebühren von 44,40 € zur Straßenverkehrsbehörde bringen. Weitere Möglichkeit: Du gibst die gesamten Unterlagen in deiner Fahrschule ab und diese bringt sie dann für dich weg. Dieser Service ist in unserer Fahrschule kostenlos.

Die Straßenverkehrsbehörde bearbeitet deine Unterlagen (dauert ca. 4 Wochen); in dieser Zeit nimmst du in der Fahrschule am theoretischen Unterricht teil und übst zu Hause fleißig mit deinem Lehrmaterial. Du kannst auch schon mit den praktischen Fahrstunden beginnen.

Nach Bearbeitung der Führerschein-Unterlagen schickt die Behörde den Prüfauftrag zum TÜV. Der wiederum schreibt dich postalisch an. Du bekommst einen Überweisungsträger für die Gebühren der theoretischen und praktischen Prüfung. Den Betrag überweist du bitte sofort.

Und jetzt ist es soweit: Du kannst deine theoretische Prüfung machen. Und nach der bestandenen Theorie darfst du die praktische Prüfung ablegen.

Danach hast du DEINEN FÜHRERSCHEIN !

Warum ist es so schwierig, die Frage nach den Kosten zu beantworten?

• Weil eine topmoderne Ausbildung mit hoch motivierten Fahrlehrern, guten Serviceleistungen und folgerichtig hervorragenden Prüfungsergebnissen eben sein Geld kostet.
• Weil es zu einem großen Teil natürlich auch vom Fahrschüler selbst abhängt, wie viele Ausbildungsfahrten er benötigt – oder sich „gönnt“. Denn eines steht fest: wenig Ausbildung = wenig Erfahrung.

Womit Du rechnen kannst …
Kosten fallen an vier Stellen an:

1. Aufwendungen für den Sofortmaßnahmen-Kurs, Sehtest, Passfoto
2. Gebühren bei der Straßenverkehrsbehörde
3. Kosten für die Ausbildung in der Fahrschule
4. Prüfungsgebühren beim TÜV

Warum ist es so schwierig, die Frage nach den Kosten zu beantworten?

• Weil eine topmoderne Ausbildung mit hoch motivierten Fahrlehrern, guten Serviceleistungen und folgerichtig hervorragenden Prüfungsergebnissen eben sein Geld kostet.
• Weil es zu einem großen Teil natürlich auch vom Fahrschüler selbst abhängt, wie viele Ausbildungsfahrten er benötigt – oder sich „gönnt“. Denn eines steht fest: wenig Ausbildung = wenig Erfahrung.

Womit Du rechnen kannst …
Kosten fallen an vier Stellen an:

1. Aufwendungen für den Sofortmaßnahmen-Kurs, Sehtest, Passfoto
2. Gebühren bei der Straßenverkehrsbehörde
3. Kosten für die Ausbildung in der Fahrschule
4. Prüfungsgebühren beim TÜV

Unser Preisbeispiel ist zwar nicht aus der Luft gegriffen, aber auch nicht repräsentativ. Wir rechnen hier beispielhaft vor, welche Kosten für den Ersterwerb des Führerscheins der Klasse B (Pkw) entstehen könnten. Bitte berücksichtige, dass die Preise für die Leistungen der Fahrschulen in Deutschland sehr unterschiedlich sind.
Durchschnittlich ist auch das Talent unseres fiktiven Fahrschülers – ohne praktische Vorkenntnisse in einer Großstadt. Wir setzen für die Anzahl der Fahrstunden einen Mittelwert von 20 ein und kalkulieren die komplette Ausbildung mit unseren Preisen durch, inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer.